Wenn der Rechenschwierigkeit eines Kindes nicht entgegengewirkt wird und ihm kein Verständnis für seine Problematik entgegengebracht wird, kommt es meist zu Sekundarsymptomen. Diese können sein: Schulunlust oder -angst, Rechenangst, psychosomatische Beschwerden, oder es kann ein generelles Schulversagen auftreten.
Je früher eine Rechenschwäche erkannt wird, desto eher kann mit individueller und zielorientierter Förderung begonnen werden. Somit ist die Chance für das Kind größer, den Anschluss an den Schulstoff zu erlangen und dem Unterricht wieder folgen zu können.
Ausgangsbasis für eine Therapie ist eine umfangreiche Diagnostik und ein genaues Erfassen des mathematischen Verständnisses des Kindes. Eine genaue Analyse der Gedankengänge beim Lösen von Rechenaufgaben ist notwendig, um zielgenaue therapeutische Maßnahmen zu treffen.
Die Dauer einer Therapie ist vom Einzelfall abhängig. Im Schnitt kann man jedoch von 1 ½ bis 2 Jahren ausgehen.
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